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Schön langsam kommt das P&B (und auch ich selber) in ein Alter, in dem man feststellen kann, was aus den jungen Menschen geworden ist, die in der Anfangszeit in der Spiegelgasse abseits der Bühne gearbeitet haben. Da gab es so verträumt-sympathische Mädchen wie Lisa Haag und Philippine Duchateau, die an der Kassa und Garderobe den Besuchern Geld und Jacke abnahmen, um einerseits keinen Eintritt für die Konzerte bezahlen zu müssen und andererseits etwas dazuzuverdienen, damit ein Musikstudium auch ökonomisch überlebt werden kann. Kleiderhaken und Eintrittskarten haben die erwähnten Damen längst gegen Tasten und Mikrophon getauscht, und die Systematik einer Session wurde ihnen sozusagen „in die Wiege gelegt“. Herzlich Willkommen! CH