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Leena Conquest lebte für einige Zeit anfangs der 90er Jahre in Wien, wo sie u.a. in der Reform Art Unit um Fritz Novotny arbeitete und gemeinsam mit den Hip Hop Fingers von Chrono Popp und Hans Holler (in der auch das RAU-Mitglied Walter Malli spielte) den Hit „Boundaries“ landete. Das erste Festival, das im P&B stattfand, trug den Titel „Americans Alone in Europe“ und Frau Conquest trat gemeinsam mit dem in Brüssel lebenden Pianisten Mal Waldron auf. Kurze Zeit später verlor sich unsere „Beziehung“, Leena Conquest ging nach Texas zurück, übersiedelte vor einigen Jahren nach NY und ist seitdem auch auf europäischen Bühnen wieder zu hören (u.a. im Quartett mit dem Bassisten William Parker, mit ihrem Project „Come Fly Away“ oder als Gast der Wiener Electronic-Formation „Sonoluce“). Mehr als zehn Jahre nach dem Konzert mit dem wunderbaren Mal Waldron kehrt sie wieder im Duo mit einem großartigen Pianisten auf die P&B Bühne zurück.
Since the mid-'60s, Dave Burrell has been a quality sideman on a number of free-jazz recordings led by the likes of Archie Shepp, Pharoah Sanders, and Marion Brown. Burrell's voice combines the entire history of jazz from Dixieland to free, though it is as an inside/outside player that he most excels. His is a percussive, syncopated style, well suited to the heavily rhythmic concept favored by one of Burrell's steadiest employers, tenorist David Murray. (Chris Kelsey)
Im Mai dieses Jahres debütierte Dave Burrell Solo im P&B und wusste zu überzeugen. Diesmal ist er wiederum in exklusiver Intimität zu erleben. Welcome back! CH