Sat March 25, 2006
21:00

Lyambiko „Love … and then“ (D)

Lyambiko: vocals
Marque Lowenthal: piano, fender rhodes, keyboards, percussion
Robin Draganic: bass
Torsten Zwingenberger: drums, percussion

Sorry this part has no English translation

„Lyambiko ist he most promising vocalist jazz has seen in a long, long time. She conveys the naked drama of Billie Holiday, the breathy sexiness of Julie London, and the mustard of Nina Simone“ (Boston Globe )
Es geht um unsere Sehnsüchte, das allgegenwärtige Thema Liebe und Verlustängste, wir sind ständig auf der Suche nach neuen Zielen, die es zu erstreben gilt. Wie weit geht unsere Rastlosigkeit? Steht am Ende die Frage: Love … and then“, schreibt Sängerin Lyambiko über die Songs im Booklet ihres neuen Albums. Auf der aktuellen CD präsentiert Lyambiko erstmals überwiegend Originalkompositionen. Sowohl der Berliner Musiker und Komponist Finn Wiesner wie auch der Pianist und langjährige musikalische Weggefährte Marque Lowenthal haben der Sängerin ihre Stücke geradezu auf den Leib geschrieben. So ist wiederum ein abwechslungsreiches Album entstanden, das Lyambiko die Möglichkeit gibt, sämtliche Facetten ihrer eindrücklichen Stimme erklingen zu lassen. Nach wie vor klar am klassischen Vocal Jazz orientiert, wird der Sound diesmal durch den Einsatz von Fender Rhodes Piano dominiert. Bei „Give It Up“ und „Ballast Overboard“ klingen dann auch funkige Rhythmen an, dem Samba „I’d Rather Stay In Bed“ geht bezeichnenderweise der Standard „Small Day Tomorrow“ voraus und auch swingende Titel wie die Neukomposition „It’s Snowing On Me“ oder der Klassiker „Blue Moon“ dürfen natürlich nicht fehlen.
Seit nunmehr fünf Jahren steht die Band in der gleichen Besetzung auf der Bühne und spielte rund 400 Konzerte in den USA, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen sowie in ihrer Heimat Deutschland. (Pressetext)