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Songs von Jesus und vom Teufel, von Liebe und Haß, von bipolarem Nonsens eben, englischsprachig und in guter alter nordamerikanischer Musiktradition in Noten gesetzt. Die etwas rauchige Stimme von Marcus Davy wird von zwei Engelsstimmen erst in Façon gebracht. Das Klavier bemüht sich redlich - aber vergeblich -, etwaig aufkeimenden Zynismus zu über- und unterspielen. Zudem: Zwei Geiger (für gewöhnlich im Sold des Hauses Triology werkend) und eine Cellistin (üblicherweise für die Firmen Striped Roses und Koehne Quartett zugange) fragen sich - und dies nicht völlig frei von Eigeneigennutz -, was zum Teufel an Selbstmord so lustig sein könnte.
„Well, I meant these songs to be totally serious, but whenever we perform them, people laugh!“ (Marcus Davy)