Wed Nov. 29, 2006
20:00

Patricia Barber (USA)

Patricia Barber: piano, vocals
Neal Alger: guitar
Michael Arnopol: bass
Eric Montzka: drums

Sorry this part has no English translation

Barber brilliantly has found the means to re-imagine a piece of literature for a jazz context. ... The expressive range of this music proves thrilling. ... These songs stand on their own as immensely attractive jazz pieces, apart from their source material. (Chicago Tribune)
Die Sängerin und Pianistin Patricia Barber hat sich in den letzten Jahren mit zahlreichen Konzerten und herausragenden Alben wie „Modern Cool“ (1998), „Nightclub“ (2000), „Verse“ (2002) und „Live:
A Fortnight In France“ (2004) als einfühlsame Interpretin wie auch als phantasievolle Komponistin einen superben Ruf erworben. Tatsächlich zählt die aus Chicago stammende Musikerin, die von der
US-Presse als überzeugendste Jazz-Singer-Songwriterin seit Peggy Lee (Los Angeles Times) gehandelt wird, zu den ganz wenigen Jazzerinnen, denen es gelungen ist, künstlerischen Anspruch mit kommerziellem Erfolg zu verbinden. 2003 wurde Patricia Barber die besondere Ehre zuteil als eine der ersten Jazzmusikerinnen überhaupt das renommierte Guggenheim Stipendium zu erhalten. Mit dieser Unterstützung komponierte Barber ihr bis dato anspruchsvollstes Werk, „Mythologies“, das nach einigen Live-Aufführungen nun auch als Album veröffentlicht wird. „Mythologies“ ist ein elf Songs umspannender Songzyklus, der von griechischer Mythologie im Allgemeinen und von Ovids
„Metamorphosen“ im Besonderen inspiriert ist. Patricia Barber gelingt es, die zeitlosen Geschichten von „Morpheus“, „Pygmalion“, „Icarus“, „Orpheus“, „Persephone“ und „Narcissus“ mit reichlich Witz und Intellekt in fesselnden Jazz zu übertragen. (Pressetext)