Mon Dec. 11, 2006
20:00

The Snow Owl Quartet featuring Greg Osby (CO/USA/MEX)

Snow Owl: six string electric contrabass guitar
Greg Osby: alto-, soprano saxophones
Edward Simon: piano, synthesizers
Antonio Sanchez: drums, percussion

Sorry this part has no English translation

A life of sound is a destined miracle of tears. In shakespearean legend an owl’s shriek foreshadowed the passing of a soul. In my case, the opposite occurred.It was a white owl that touched and guided my spirit from the far planes of eternity into earth’s physical realm.The white feathered guardian has summoned me here to speak the language of creation…to speak music. (The Snow Owl)
Es gibt nicht allzu viele E-Bassisten, die auch durch ihren ganz spezifischen, persönlichen Sound auffallen, und so allein durch diesen Klang im Gedächtnis haften bleiben. Eberhard Weber, Steve Swallow und natürlich Jaco Pastorius, um einige zu nennen. Nun gesellt sich ein weiterer Bassist in diese kleine, aber illustre Runde – auch er nicht nur durch seine stupende Fingerfertigkeit, sondern auch durch seinen Sound: Juan „Snow Owl“ Gárcia-Herreros. Geboren in Bogota, Kolumbien, wo ihm die Indianer der Anden den Namen „Snow Owl“ gaben, doch aufgewachsen im „melting pot“ New York, wo er begann Bass zu spielen und all die verschiedenen Musikrichtungen zu mischen, die er dort hörte: Blues, Funk, Jazz, Heavy Metal, Salsa, Rock… Singend und feinfühlig. Tief und sonor. Der Bass von Juan „Snow Owl“ Gárcia-Herreros kann klingen wie eine Flamenco-Gitarre oder wie ein Donnergrollen. Aber es bleibt immer die Stimme der „Schneeeule“, von Juan „Snow Owl“ García-Herreros. Was The Snow Owl aber darüber hinaus als Musiker und Menschen auszeichnet, ist sein offener Umgang mit Menschen, und genau diese Offenheit, die man in jeder Note, in jedem Ton hört, setzt The Snow Owl nun mit seinem Debutalbum „The Snow Owl Quartet“ fort. (Pressetext)