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Die Idee für dieses Trio entstand aus der puren Affinität für das Oevre von Jimmy Giuffre. Speziell bei diesem Album bieten die Platten „Fusion“ und „Thesis“ aus dem Jahre 1961 die atmosphärische Grundlage dafür. Konkret vier Tracks der beiden Platten dienen im Original dafür. Jeweils zwei Kompositionen von Cech („Last Waltz on the moon“, „Flow“) und Preinfalk („Cains“ und „Abel Noemi“) sollen die Antwort auf diese bilden. Welche Komposition zu welcher passt, sei dem Zuhörer überlassen. „Blues 154“ und „Ictus electrus“ sollen die Vielseitigkeit des leider zu sehr in Vergessenheit geratenen Meisters in Erinnerung rufen. Die Miniaturen sind lediglich Improvisationsteile. Sie sollen als Sinnbild für den frühen Freigeist Giuffre stehen. (Gerald Preinfalk)