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Caecilie Norby bleibt ihrem Stil treu. Sie widmet sich leicht jazzig bekannten Pop-Songs wie „Tea in the Sahara“ (Police), oder Cohens „Hallelujah“. Diese wechselt sie gekonnt mit eigenen Liedern und Hardfords „Gentle on my mind“ und Legrands „You must believe in spring“. Norby lässt sich für ihre Veröffentlichungen immer lange Zeit, macht sich tonträgermäßig rar. Das ist gar keine schlechte Idee, denn so läuft sie nie Gefahr in ein bereits trübes Fahrwasser zu geraten. Ihre beiden vorigen Alben kamen mit großem Intervall 1994 und 1997 heraus, und überzeugten durch Qualität. Die Besetzung für ihre „Conversation“ ist gut gewählt, so findet man Bassist Lars Danielsson, Pianist Carsten Dahl und Schlagzeuger Jon Christensen auf ihrem neuen Werk, das durch die feinen Arrangements und Orchestrationen eines Lars Danielsson zu einem delikaten Werk wird. (Christian Bakony, über die CD „First conversation“)