Sorry this part has no English translation

Obwohl ihn eine lange Karriere im Jazz erwarten sollte, hat Mario Pavone nie formaler Musikunterricht genossen. Er hat sich auch nicht ernstlich mit Jazz bis zu seinem ersten Jahr in der Universität von Connecticut im Jahr 1958 beschäftigt. Aufgewachsen in Waterbury/Connecticut hat Mario Pavone eine Liebe für R & B Vocal Groups und die Filmmusik der 40er Jahre entwickelt, aber die Plattensammlung eines Freundes und das Erlebnis, John Coltrane bei den berühmten Livekonzerten im Village Vanguard im November 1961 zu sehen, haben ihn auf einen unterschiedlichen musikalischen Weg gelotst. Mit der Unterstützung seines Freundes, dem legendären ebenson Waterbury Einwohner Joe Diorio, hat Mario Pavone einen Bass im Sommer 1964 angemietet und begonnen seinen perkussiven Sound zu praktizieren, der später sein Markenzeichen werden sollte. Im Jahr 1965 begann Mario beruflich Bass zu spielen, allerdings war sein Hauptberuf immer noch sein Job als Industrie Ingenieur, wo er für grosse Firmen arbeitete. Als er vom Tod John Coltranes im Jahr 1967 an seinem Schreibtisch sitzend hörte, liess er alles stehen und liegen und fuhr mit seinem Auto nach Manhattan, wo das Begräbnis stattfand und dort entschloss er sich spontan, den Rest seines Lebens der kreativen Musik zu widmen. Hier sind seine wichtigsten musikalischen Partner seither: Paul Bley, Bill Dixon, Anthony Braxton, Wadada Leo Smith, Barry Altschul, Gerry Hemingway, Thomas Chapin und Michael Musillami. (Andreas Scherrer)