Sorry this part has no English translation

He has some sick chops and I really like what he’s doin’ with the fretless. Very lyrical and groovy! (David Fiuczynski)
2003 nahm die erste Inkarnation von MN5 (mit Andi Schiffer, perc; Andreas Tentschert, fender rhodes,organ; Johannes Sigl, bass; Jörg Höllwarth, drums) das Album „Beauty Farm\" (CAT- Records) auf, und stellte eine fetzige Melange aus traditionellen, jazzigen Sounds und modernen Grooves vor. Die Kritiken waren löblich, die Konzerte schön und dann gab’s einmal Pause.
Inzwischen konnte ich mit Manu Delago und Lurz Geiler von den fabulösen Hotchpotch einige lässige Projekte und Jams (Screaming Headless Torsos - Tribute, M&M’s Groove Potch) verwirklichen, wobei mich die beiden immer auf rockige Sounds brachten. Dementsprechend fällt das neue MN5 wesentlich „heavier“ aus, die modernen Grooves sind geblieben und ein Touch Weltmusik (was immer das auch eigentlich sein mag) hat sich eingeschlichen. Mike Tiefenbacher ist nicht nur am fender rhodes mehr als zu Hause, sondern bringt auch seinen Laptop mit, und Andi Schiffer verwöhnt wie immer mit seinen fulminanten Percussion-Sounds. Auf dem Programm stehen nebst neuen Eigenkompositionen immer wieder überraschende Coverversionen, die man so sich wahrscheinlich nicht erwartet hätte. Fans der Blackrock-Trinität (Reid-Bourelly-Fiuczynski), Liebhaber deeper Grooves und in gern auch kranken Sounds eigebetteter Melodien werden nicht enttäuscht sein. (Martin Nitsch)