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Außergewöhnliche Songs und eine mitreißende, einzigartige Stimme, gepaart mit einem großen Ausmaß an Emotionalität und Spannung – so präsentiert die rumänische Vokalistin Christiana Uikiza ihr erstes Soloalbum. Die Songwriterin ist dabei schwer in Genres zu fassen, zu bunt präsentiert sich dieses Konglomerat aus Texten und Klängen, und bleibt dennoch stets akustisch und intim. „Endorphine pur, von der ersten bis zur letzten Minute“, so beschreibt Christiana Uikiza das Enstehen ihres Debütalbums. Was damit gemeint ist, kann man auf der 14 Songs umfassenden CD nicht nur hören, sondern auch spüren. Die gefühlvolle Melange aus Soul, Blues, Fado, Folk und Chansons, interpretiert in englisch und rumänisch, zieht den Hörer in Bann. Uikiza verarbeitet hier eigene Gefühle, „Psychohygiene“ wie sie mit einem Augenzwinkern betont und transformiert Freude, Ausgelassenheit, Wut und Melancholie virtuos in Melodiegebilde und Modulationen über 7 Oktaven. Die Stationen in Christiana Uikizas musikalischer Laufbahn sind vielfältig und begannen mit Violinunterricht im Alter von 5 Jahren. Darauf folgte eine Ausbildung in Jazz und klassischem Gesang in ihrer Wahlheimat Wien. Christiana spielte Musical-Hauptrollen in Zagreb, sang und singt französische Chansons und zog mit ihrer eigenen Jazzcombo quer durch Europa. Ein Nummer 1-Hit in Kroatien und die Zusammenarbeit mit Größen der europäischen Jazzszene runden die Biografie der Kosmopolitin ab, die 6 Sprachen fließend spricht, nunmehr in Wien Wurzeln geschlagen hat und sich hauptsächlich ihren eigenen Songs und Texten widmet. (Pressetext)