Tue Dec. 9, 2008
20:30

Nouvelle Cuisine Bigband „gDoon“ (A)

Clemens Salesny: alto-, soprano saxophone, clarinet
Romed Hopfgartner: soprano-, alto saxophone, clarinet, bass clarinet
Christian Kronreif: tenor-, soprano saxophone, clarinet, flute
Manfred Balasch: tenor saxophone, flute, bass clarinet
Bernhard Brunmair: baritone saxophone, clarinet
Andi Pranzl, Aneel Soomary, Martin Ohrwalder, Walter Fend: trumpet
Daniel Riegler-Beer, Alois Eberl: trombone
Gerald Pöttinger: bass-, contrabass trombone
Alex Rindberger: tuba
Christoph Cech: piano
Martin Nitsch: guitar
Tibor Kövesdi: bass
Lukas Knöfler: drums
Karl Petermichl: electric ton
Christian Mühlbacher: percussion

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gDoon – [ beat ] satter Schlag mit der flachen Hand – Bassfrequenzen klingen lassen
gDoon – [ Stil ] kein Eintrag unter gebräuchliche Stilbiotope; deutet auf hartnäckigen Personalstil hin
gDoon – [ Welle ] plötzlicher Pegel, raumfüllend, aushallend
gDoon – [ Gewürz ] unverkennbare Note
gDoon – das aktuelle Projekt der Wiener Nouvelle Cuisine Bigband erfrischt mit neuen Kompositionen des Bandleader Doppelgestirns Christian Mühlbacher und Christoph Cech und einem Werk des Bassisten Tibor Kövesdi. Kernsubstanz und Triebfeder der Stücke sind rhythmische Module von oft komplexer Gestalt, die von der Band in druckvolle zeitgenössische Grooves gewandelt werden. Diese Qualität begleitet Nouvelle Cuisine seit den Anfängen (Ende der 80er Jahre) und trägt viel zum Ruf explodierender Kraft bei, der der Band vorauseilt. Dass grooveorientierte Musik nicht automatisch Verzicht auf spannende Tonsprache bedeuten muss, beweisen Cech und Mühlbacher in den langen Aufbauten, sich vielschichtig auftürmenden Bläsersätzen und den neuer Musik zugewandten Stimmungen ihrer Stücke. Interpretiert von Extraklassesolisten des Landes, entsteht gDoon, etwas, dessen Eigen.Art man in seiner ganzen Frische und Überzeugungskraft gehört haben muss, um es zu verstehen. (Pressetext)