Sat June 13, 2009
21:00

Kentonmania Big Band Prague feat. Don Menza (Cz/USA) & Blechimperium plays Cech (A)

Kentonmania
Don Menza: tenor saxophone
Rudolf Mazac: conductor
Jan Smigmator, Josef Stágr: vocals
Kentonmania Bigband (insg. 31 Musiker)

Blechimperium
Klaus Ganglmayer: trumpet, piccolo trumpet, fluegelhorn
Josef Eidenberger: trumpet, piccolo trumpet
Markus Eder, Mario Rom: trumpet
Franz Schiestl, Roland Schwaninger: bass trumpet
Gabor Dalecker, Florian Krempl: horn
Philipp Buttinger, Christian Eitzinger, Alois Eberl: trombone
Michael Schweighofer: bass trombone
Peter Schimpl: tenor horn
Thomas Brunmayr: tuba
Emiko Uchiyama: percussion
Sebastian Weiß, Johnny Sommerer: guitar
Bernhard Geigl: syntesizer
Michael Wittner: bass
Bernhard Schimpelsberger: drums
Christoph Cech: conductor

Sorry this part has no English translation

Die Kentonmania Big Band ist eine mit 31 (!) Musikern phänomenal besetzte Großformation, die sich von der unvergleichlichen Musik des großen Stan Kenton als Begründer des sogenannten Third Stream inspiriert hat. Die durch acht (!) Waldhörner und Gesang erweiterte Besetzung ist weltweit einmalig! So entsteht ein ganz besonderer Klang!
Das Konzert der Kentonmania Big Band ist eine Wien-Premiere, die besonders durch den Gastauftritt des Saxophonisten Don Menza aus NY, der in diversen Formationen von Stan Kenton gearbeitet hat, „geadelt“ wird. (Pressetext)

Blechimperium plays Cech: Bilder meiner Ausstellung
Ein lang gehegter Wunsch: ein ganzes Programm für eine Bigband ohne Saxofone, nur Blech und Metal – Rhythmusgruppe, schreiben. Dies wurde mir im Frühjahr 2007 an der Bruckneruniversität Linz von meinem lieben Trompetenkollegen Josef Eidenberger ermöglicht, ist seither einige Male konzertant realisiert und mittlerweile auch aufgenommen und wieder einmal hat sich bestätigt: wenn etwas packend und von großer musikalischer Überzeugungskraft ist, gibt es nicht mehr „Klassik“ und „Jazz“ mit den ganzen Subghettos, sondern nur noch Musik......pur. Der Klang: die Dinosaurier singen wieder, manchmal rau, oft dröhnend verzahnt in rhythmischen Kontrapunkten, gar nicht so selten aber berückend zart und nachdenklich. (Christoph Cech)