Wed Jan. 5, 2011
20:30

In the Spirit of Leo Wright feat. Leopoldo Fleming (A/PR)

Edith Lettner: alto-, soprano saxophone, flute
Christian Gonsior: tenor-, soprano saxophone, flute
Benjamin Schatz: piano
Stephan Brodsky: marimba
Wolfgang Heinrich: bass
Clemens Adlassnigg: drums
Leopoldo Fleming: percussion

Sorry this part has no English translation

Nach der Studium an der San Francisco State University und bei John Hardee hatte Leo Wright erste Jobs bei Saunders King, Dave Pike und Charles Mingus. Dizzy Gillespie nahm den vielseitigen Bläser, der das Altsaxophon, die Klarinette und alle Flöten gleich gut beherrschte, für zwei Jahre von 1959 bis 1961 in sein Quintett auf. 1963 wirkte er am Album Soul Sisters der Organistin Gloria Coleman mit. Mit Gillespies Big Band tourte er auch durch Europa. Hier wurde er nach seiner Übersiedlung zum gefragten Session- und Big Band Musiker. Berlin wurde seine Heimat – und hier besonders der Blue Note Club. Die kommerziellen Jobs bei Paul Kuhn in der SFB Big Band sowie die Gastauftritte bei Tourneen amerikanischer Kollegen sicherten ihm den Lebensunterhalt für die Familie und die Anerkennung unter den Kollegen. Er kehrte für Plattenaufnahmen häufiger in die USA zurück und spielte mit Brother Jack McDuff, Jimmy Witherspoon, Lalo Schifrin und im Orchestra U.S.A.. Er ist auch auf dem von Joachim Ernst Berendt 1968 produzierten „Alto-Summit“ mit Phil Woods, Lee Konitz und Pony Poindexter zu hören. (Pressetext)