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Christian Reiner
Poetische Annäherung an den Boxsport nach Texten von Muhammad Ali und Wolf Wondratschek. „Was denkt ein Boxer wenn er schlägt“ Wolf Wondratscheks Texte und Muhammad Alis Zitate als musikalisches Material für Stimme, Trompete und einem aus Gongs und verschiedenen Elementen bestehendem Schlagwerk. Auf einer Bühne mit dreibeinigem Stuhl, Seil, Boxhandschuh und Tagtool. Eine Performance zwischen Sprache, Musik, Bewegung und Bild.
 „Es müssen die Fledermäuse in die Trompeten blasen, die Schlangen kreischen und die Alligatoren sich verschlucken, das ist dann Boxen.“ (Wolf Wondratschek)

Thomas Declaude
Thomas Declaude – in Paris geboren, in Wien aufgewachsen und grenzenübergreifend poetischer Lied-Interpret, Lyriker, Schauspieler und Regisseur – gestaltet auch bei seinem Projekt „DU“ (CD Neuerscheinung – ORF) Lyrik in Zusammenarbeit mit wunderbaren Musikerfreunden aus dem Jazzbereich (Wolfgang Puschnig, Radio String Quartett, Karen Asatrian…). So entstehen eigen-artige Songs, „musikalische Deklamationen – ein „zwischen erotischer Poesie und Aussteigerfantasien oszillierender Vitalismus“... (Falter). Inspiriert durch die Texte von Peter Henisch, H.C. Artmann, Jaques Prevert und Leo Ferre (in deutschen Übertsetzungen). Thomas Declaude singt und spielt auch aus seinem neuen Lyrikband: „Ich trag als Maske mein Gesicht“ (Verlag Bibliothek der Provinz). (Pressetext)