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Kultureller Schmelztiegel. Sein Leben, seine musikalische Biografie liest sich wie die Geschichte des modernen Jazz seit den 1960er Jahren: Thelonious Monk, John Coltrane, Bill Evans, Chick Corea und Betty Carter. 1966 war der Schlagzeuger Jack DeJohnette¬ an „Forest Flower“ von Charles Lloyd, 1969 an „Bitches Brew“, 1970 an „Live Evil“ von Miles Davis und 1996 an Herbie Hancocks „The New Standard“ beteiligt. Alles Jazzalben mit Langzeitwirkung. Mit Keith Jarrett verbindet ihn seit „Forest Flower“ eine musikalische Freundschaft. Seit 30 Jahren ist er aus dessen Trio, gemeinsam mit Gary Peacock, nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig sind seine eigenen Projekte mutig und von Offenheit geprägt. Zuletzt arbeitete er mit dem aus Gambia stammenden Foday Musa Suso zusammen. Dabei kam es zu einer eigenwilligen Fusion von westafrikanischen Klängen und afroamerikanischen Jazzmustern. (Pressetext)
Seine superb besetzte neue Gruppe lässt rein von der Papierform Großes erwarten. Nach seinem Auftritt mit dem bereits erwähnten Kora-Spieler Musa Susa und zuletzt mit John Surman, beehrt uns der Meistertrommler (da Jäck is a waunsinn @ Harry Pepl) auf ein Neues. Jack is back! CH

Eintritt: 35.- € Sitzplatz, 28.- € Stehplatz