Sun May 1, 2011
20:30

Markus Stockhausen Trio „Lichtblick“ (D/I)

Markus Stockhausen: trumpet, fluegelhorn
Angelo Comisso: piano, synthesizer
Christian Thomé: drums

Sorry this part has no English translation

Markus Stockhausen gilt als Deutschlands führender zeitgenössischer Trompeter. Im Schnittfeld von Jazz, Klassik, Folklore, Neuer Musik und elektronischen Experimenten forscht er unablässig nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u.a. mit Arild Andersen, Patrice Héral, Gary Peacock, Dhafer Youssef, Ferenc Snétberger uvm.) glänzt er als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unvergleichlichen melodischen Erfindungskraft. Seit 2004 tritt er im Trio mit dem Pianisten Angelo Comisso und dem Perkussionisten Christian Thomé auf. Die Musik des Trios ist deutlich geprägt durch die Wurzeln der europäischen Kunstmusik. In den Kompositionen von Stockhausen und Comisso bildet sich eine harmonische Synthese mit der Kunst der Improvisation, so dass eine Leichtigkeit, etwas Spielerisches, auch Humorvolles entsteht, dass Jazz- wie Klassikpublikum gleichermaßen zu begeistern vermag. (Pressetext)

Trio „Lichtblick“
Die Anfänge der Formation gehen auf das Jahr 2003 zurück, als Markus Stockhausen zusammen mit dem feinsinnigen Pianisten Angelo Comisso in Italien erste Duokonzerte gab. Das deutsche Debüt folgte im Jahr darauf beim Münchener Klaviersommer und bot beispielsweise in Fürstenfeldbruck „Soundcollagen von faszinierender Schönheit“ (SZ).
Mit Christian Thomé, einem äußerst einfühlsamen und virtuosen Perkussionisten, zum Trio erweitert, folgte kurz darauf eine Konzertreise durch Italien. Dabei ergab sich in Triest die Möglichkeit für Studioaufnahmen. Das Ergebnis liegt als CD „Lichtblick – prima, altrove …“ vor, die im Januar 2005 beim Kölner Label Aktivraum erschienen ist.
Das Trio Stockhausen-Comisso-Thomé spielt seit dem Jahre 2004 zusammen. Die Musik des Trios ist deutlich geprägt durch die Wurzeln der europäischen Kunstmusik. In den Kompositionen von Stockhausen und Comisso bildet sich eine harmonische Synthese mit der Kunst der Improvisation, so dass eine Leichtigkeit, etwas Spielerisches, auch Humorvolles entsteht. Alle drei Musiker sind Virtuosen ihrer Instrumente und haben eine vielfältige Spielerfahrung. Die Musik des Trios hat eine Nähe zum Jazz, vermag aber ebenso gut ein eher klassisches oder zeitgenössisches Publikum zu begeistern. (Pressetext)