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Mit seinem dritten Album „Inventions & Impressions“ bekennt sich der Jazzpianist Martin Reiter zum Solo Piano. In den Jahren seit dem Release seines letzten Albums „Alma“, das 2008 den Hans Koller Preis für das beste Jazzalbum bekommen hat, hat Reiter sein Konzept verfeinert und setzt vermehrt auf sogenannte „Instant Compositions“, kurze Improvisationen mit starker Themenentwicklung, die so klingen, als ob Ihnen ein vorher überlegtes Konzept zu Grunde liegen würde – die aber eben nicht komponiert sondern ganz improvisiert sind. Durch die Zusammenarbeit mit dem VJ-Team Luma.Launisch macht er auch einen Schritt in Richtung einer audiovisuellen Kombination, die die emotionelle Aussagekraft mancher Stücke sehr hervorhebt. (Pressetext)