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So unglaublich wie es auch klingen mag: Der aus New York stammende Poogie Bell soll angeblich schon mit zehn Monaten angefangen haben Musik zu machen und mit nur zwei einhalb Jahren gab er zusammen mit seinem Vater das Debutkonzert in Pittsburghs Carnegie Hall. Mit dem Stück «Touch and Go», welches er für die Force MD’s komponierte, gewann er 1998 den ASCAP Writer's Award für Top 10 Singles.
Mittlerweile kann man Poogie Bells Drumsounds auf vielen der weltweit besten Jazz-, Neo-Soul-, R&B- und Hip Hop Alben hören. Er ist als Performer, Produzent, Komponist und Arrangeur tätig und arbeitete bereits mit Afrika Bambaata, Chaka Khan, Marcus Miller, Roberta Flack, Erykah Badu, David Bowie, David Sanborn, Al Jarreau, Vanessa Williams, Randy Crawford und noch vielen mehr zusammen. (Pressetext)

19 Uhr In der Strengen Kammer: Peter Sarik Trio
Peter Sarik: piano
Gyorgy Frey: bass
Tamas Berdisz: drums
Der 1972 in Budapest geborene Peter Sarik gilt als einer der führenden Kräfte der jüngeren ungarischen Jazzszene: Nach seinem Studium an der Franz Liszt Musikuniversität in Budapest, das er 1997 abschloss, startete er seine internationale Karriere als Pianist aber auch als Komponist. Der für seine Songs mehrfach ausgezeichnete Musiker war hierzuorts bereits zu hören – an der Seite des „Jazzwunderkindes“ David Hodek im Rahmen des „tschecho-slowakischen“ Länderschwerpunktes im vergangenen Jahr. Auf dem Weg zu seinem Auftritt bei den Jazzopen in Stuttgart legt er eine Zwischenstation in der Strengen Kammer ein. Üdvözöljük! CH

Eintritt: pay as you wish