Sorry this part has no English translation

Es sind kuriose Klangbilder, die sich Gianluca Petrella imaginiert hat und mit seiner kosmischen Band umsetzt. Doch bei seinen Posaunen-Soli lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen, hat er doch die heulenden Wölfe selbst gezähmt, deren Gesang ihn begleiten, ganz abgesehen von dem Trash aus unterschiedlichsten Musikstilen, deren Signaturen sich ständig überlagern. (Giselher Smekal)
Als Enrico Rava anno 2009 mit dem Europäischen Jazzpreis ausgezeichnet wurde, gab er ein Konzert mit seinem neu gegründeten Quintett – mit Petrella als zweitem Blechbläser, der mehr als zu überzeugen wusste. Ein phantastischer Musiker, der in der Liga seiner Instrumental- und Generations-Kollegen Nils Wogram und Georgi Kornasov spielt und der erstmals mit seinem eigenen Projekt hierzulande zu hören sein wird. Empfehlung! CH
Gianluca Petrella ist ein weiterer Beweis dafür, dass Italiens Szene den amerikanischen Jazz nicht nur adaptiert, sondern eine eigene Perspektive entwickelt hat. (Billboard)