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Aziz Sahmaoui, geboren in Marrakesch, ist einer der Gründer und Leader der legendären Band „Orchester National de Barbès“ aus Paris, die seit den 1990er Jahren den Massstab für Musik aus dem Maghreb bildet. In Nordafrika gilt Aziz als Quelle der Inspiration für eine ganze Generation von jungen Musikern und auch die internationale Musikszene wurde früh auf ihn aufmerksam; gemeinsame CDs mit dem Zawinul Syndicate, Nguyen Lê oder Karim Ziad zeugen davon. Seine Interpretationen der Musik der Gnawas, der spirituellen Sufimusik, die aus der Verschmelzung von Einflüssen der Sklaven aus Westafrika und den Berberstämmen aus dem Maghreb entstanden, basieren auf der Verbindung der traditionellen, tranceartigen Rhythmen mit aktuellen Musikstilen. Die neue Formation aus exzellenten Musikern der Szene besticht vor allem Live mit den treibend groovigen Chaabi und Gnawasounds – unbedingt sehenswert und tanzbar! (Pressetext)

Aziz Sahmaoui is one of Morocco's great fusion exponents. He grew up in Marrakesh listening to the music of the gnawa, the religious Sufi groups whose ancestors were brought across the Sahara as slaves from Africa. Then he moved to Paris where he became a founder of the rousing Orchestre National de Barbès, who mix reggae and chanson with north African influences, and later he worked with that great jazz keyboard player, Joe Zawinul. There are reminders of all of this in Sahmaoui's new project, a sophisticated set in which traditional gnawa songs are mixed with his own compositions and western influences, and in which he demonstrates his easygoing, powerful vocals and playing skills on guitar, madola, n'goni and percussion, with help from a largely Senegalese band. There's excellent production work from Martin Meissonnier, who has worked with everyone from Fela Kuti and King Sunny Adé to Khaled, and the best tracks include a furious north African treatment of Zawinul's Weather Report favourite Black Market, with chanting Moroccan vocals added, and Sahmaoui's slinky and driving Maktoube (which mysteriously appears twice). His other compositions include the gently pounding Kahina and the easygoing ballad Rofrane, which are pleasant, classily performed, but forgettable. (The Guardian)
Aziz, geboren in Marrakech, ist einer der Gründer und Leader der legendären Band „Orchester National de Barbès“ aus Paris, die seit den 90er-Jahren den Massstab für Musik aus dem Maghreb bildet. In Nordafrika gilt Aziz als Quelle der Inspiration für eine ganze Generation von jungen Musikern und auch die internationale Musikszene wurde früh auf ihn aufmerksam; gemeinsame CDs mit dem Zawinul Syndicate, Nguyen Lê oder Karim Ziad zeugen davon. Seine Interpretationen der Musik der Gnawas, der spirituellen Sufimusik, die aus der Verschmelzung von Einflüssen der Sklaven aus Westafrika und den Berberstämmen aus dem Maghreb entstanden, basieren auf der Verbindung der traditionellen, tranceartigen Rhythmen mit aktuellen Musikstilen. Wir freuen uns, einer der führenden Vertreter dieser spirituellen und hochgeschätzten Musik exklusiv im Meck vorstellen zu können. Die neue Formation aus exzellenten Musikern der Szene besticht vor allem Live mit den treibend groovigen Chaabi und Gnawasounds - unbedingt sehenswert und tanzbar! (Pressetext)