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Gerhard Gramls neues Album spielt mit elektrifizierten Rhythmen und Grooves, ist funky modern, arbeitet mit Einflüssen aus der lateinamerikanischen Musik, jongliert mit indischen Klängen, technoiden Beats, Jazz Rock und Bebop. Neben Gramls meisterhafter Bass Basis, glänzt vor allem Sascha Ottos Flötenspiel, variabel bis in kleinste Details und nie den kräftigen Sound verharmlosend. Die aufeinanderprallenden musikalischen Welten ergeben reizvolle Gegensätze, die Spannung erzeugen und nach knapp einer Stunde will man noch gar nicht glauben, dass das Album schon zu Ende ist. (Christian Bakonyi)

„Upright Acoustic“, diese bunte Folge von Stimmungen, Situationen, Geschichten, gibt sich deutungsoffen für lustvolle Gedankenreisen im Kopf. Die Bilder, die man hier assoziiert, sind letztlich solche aus der eigenen Biografie (Andreas Felber/Der Standard,Ö1)

Mit wechselnden Begleitmusikern führt Bassist und Komponist Gerhard Graml seine musikalische Spielwiese „Lunapark“ fort – in der gewohnten Qualität und mit hörbarer Entdeckungsfreude, stilistisch angenehm offen, von der Spiel- und Musizierhaltung klar vom Jazz kommend geht es stets um substanzvolle Verarbeitungen des vom Leader komponierten und arrangierten Ausgangsmaterials. Mehr als schön, Sascha Otto wieder einmal auf Tonträger zu hören, ein Musiker nicht nur für Musiker, fein! (Günther Wildner)

"Lunapark combines acoustic jazz and electronic soundscapes with formal and harmonic structures of European music." What does that mean? It means it's somewhere between a funky Miles-esque jam on a flute and a Sun Ra polka on heroin. Gerhard Graml, the bassist and leader of the group, did a good job selecting a variety of feels for the album. He's got a good thing going on this third release of his - spin it! A.Gilette (AustinTX)

“This is young, fresh, exciting music. I will make you a star" (Mitchell Feldman Associates)

Die neuen Stücke sind voll lyrischer Momente, die Lust an melodischer Entwicklung und mitreißenden Grooves gibt den Anstoß zu hitzigen Dialogen mit Ecken und Kanten. Dazu ein kreativer Sound, der aus dem Repertoire des zeitgenössischen Jazz gleichermaßen schöpft wie aus dem reichen rhythmischen Fundus der World Music (Pressetext)