Sorry this part has no English translation

Programm:
Karmella Tsepkolenko: Wenn die Kette zerrisse, fände sie bestimmt nicht alle Perlen wieder – Violeta Dinescu: Ruga – Sofia Gubaidulina: De profundis – Klaus Ager: Moarré – Zdzislaw Wysocki: Etüden – Alfred Peschek, Wladimir Pantchev: Quartette

Zweiter Teil der Collage-Serie 01/02 im Porgy und Bess und zweiter Teil der Tsepkolenko-Personale: Neue Kammermusik aus Ost und West in einer Instrumentenkombination, wie sie auch im Jazz vorkommen könnte. Von der ukrainischen Komponistin Karmella Tsepkolenko ein Quartett über die wahre Unwiederbringlichkeit des Augenblicks: Thematische Elemente ergeben eine geschlossene Kette, beginnen zu rotieren. Dazu klangfarbenreiche, impulsive und experimentelle Musik von polnischen, rumänischen, tartarischen und bulgarischen Exilkomponist/inn/en und von österreichischen Neutönern. (Rainer Lepuschitz)