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Ronny Drayton ist eine Ikone! Jedenfalls für all seine Gitarrenkollegen – hat er doch auf mehr als 500 Alben mitgewirkt. Sein Markenzeichen – schnörkelloser, kraftvoller Gitarrensound, eine unverwechselbare raue voluminöse Stimme und Songs, die keinen Zweifel daran entstehen lassen, dass wir es hier mit einem Genius der Blues & Rockgitarre zu tun haben. Drayton arbeitete viel mit James Blood Ulmer, David Sylvian, Nona Hendryx, MeShell N`degeocello, Tricky oder die Funkrocker von 24-7 Spyz. T.M. Stevens war unter anderem Studiomusiker bei James Brown, Joe Cocker, Tina Turner und Steve Vai, Cyndi Lauper, Little Steven und Billy Joel. Er war ein festes Bandmitglied der Pretenders. Sein eigentlicher Durchbruch als Musiker kam durch James Brown. Er sang 1985 bei „Living in America“ mit und auf dem Album „Gravity“ ist T. M. Stevens' Stimme ebenfalls zu hören. Keith LeBlanc ist eine Drummer-Legende, der auf den Bahnbrechenden Rap- und Hip Hop Alben der Sugarhill Gang und von Grandmaster Flash und an Plattenproduktionen und Live-Tourneen von Größen wie James Brown, Seal, R.E.M., The Cure oder The Rolling Stones beteiligt war. Sein vollendetes und kraftvolles Schlagzeugspiel gibt jeder Band eine fantastische Basis. (Pressetext)
Am 27. des Monats würde Jimi Hendrix also 70 werden, wenn er nicht 1970 dem Club 27 beigetreten wäre. Hendrix – der Rockmusiker – inspirierte und beeinflusste etliche Jazzkollegen wie Miles Davis, Gil Evans, Rahsaan Roland Kirk, John McLaughlin – just to name a few. Mit all den genannten gab es konkrete Pläne der Zusammenarbeit – aber wie gesagt... Hendrix gilt auch so bis heute als der hereusragende E-Gitarrist, der über alle Genregrenzen hinweg für seine innovatorische Arbeit geschätzt und von vielen fast kultisch verehrt wird. Ein Tribute-Abend für einen ganz großen Musiker! Woke up this Morning and found myself dead! CH

Eintritt: 20.- € Stehplatz, 25.- € Sitzplatz auf der Galerie