Mon Feb. 11, 2002
21:00
thomastik-infeld presents

Frank Schwinn „I can’t play the blues“ & Uwe Kropinski "Solo"

Frank Schwinn: guitar
Uwe Kropinski: guitar

Sorry this part has no English translation

Frank Schwinn, der Gitarrist, den Publikum und Musiker zu gleichen Teilen kennen und schätzen, widerspricht sich mit der Titelgebung zu seinem neuen Album selbst. Frank Schwinn könnte man sogar als österreichischen Marc Ribot bezeichnen, den übrigens Frank Schwinn bei Track 7 „Sometimes“ zum Duett eingeladen hat. Mit seiner Vielseitigkeit und dem richtigen Verständnis dafür, wann welche Töne und Skalen passend und wichtig sind, hat sich Frank Schwinn in die oberste Liga der österreichischen Gitarristen gespielt. Der Jazz und Bluesrock sind Schwinns Leidenschaft, und das hört man. Bei „I can´t play the blues“ können sich sogar Kollegen wie Tronzo und sogar Scott Henderson noch etwas abschauen. Frank Schwinns Solo-CD ist Balsam für des Bluesers Herzen. (Christian Bakony)

Uwe (Koropinski) demonstrates the full range of his fretboard methods, from bending complex chords and harmonics to accurate percussion and echo effects to the electrifying scalar flights that jolt his improvisations onto another plane of guitar virtuosity. Uwe Kropinski may someday be known as the Jimi Hendrix of the acoustic guitar. (Guitar Player Magazine)
Not since Stanley Jordan has a guitarist offered such an array of original ideas like Uwe Kropinski. (Leonard Feathers)
He knocked me out. I don’t think I’ve ever been so impressed with a solo-guitar performance as with this. He uses the guitar in a way I’ve never heard it used, and with an amazing variety of things, a great sound, and really just a very original voice. (Pat Metheny)
39 (!) Bünde entlocken dem vielleicht bedeutendsten und aufregendsten Innovateur im Bereich moderner, improvisierter, stilübergreifender akustischer Gitarrenmusik Läufe von der Feurigkeit eines Paganini und Akkordfolgen von geradezu symphonisch dichtem Umfang ... Er nimmt das Beste aus den Stilen und schafft damit Neues von Jahrhundertbedeutung. (Stuttgarter Zeitung)
Nach sovielen Superlativen erübrigt sich jeglicher Kommentar – ausser: Anhören! CH