Vincent Pongrácz: clarinet
Clemens Salesny: reeds
Alois Eberl: trombone
Richard Köster: trumpet
Maria Jauk: flute, piccolo
Benny Omerzell: keyboards
Manuel Mayr: bass
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Nachdem wir zwei Konzerte in Oktett Besetzung gespielt haben, spielen wir nun einen Abend im Septett. Die Musik ist an das Ensemble ohne Drums angepasst. Das ausbleiben von Schlagzeug schafft mehr Platz für den Sound der Bläsersäzte, die klanglich an Messiaen un Gil Evans erinnern und lässt die Pausen intesiver werden. Ein Spiel zwischen Stille und Klang, das mit Groove Fragmenten und Soli durchsetzt ist.
Mit Vincent Pongracz gibt es endlich wieder mal einen jungen, ernst zu nehmenden Komponisten und Arrangeur, der erfreulicherweise auch noch selber spielt. Und das ganz hervorragend dazu! Ein „junger wilder“, der nebenbei aber sehr genau ist und nur wirklich durchdachtes umsetzt. Mit einem Pool von begabten Newcomern. (mathias rüegg)