Raphael Wressnig: hammond B3 organ
Enrico Crivellaro: guitars
Horst-Michael Schaffer: trumpet
Markus Ecklmayr: alto saxophone
Werner Wurm: trombone
Lukas Knöfler: drums
Sorry this part has no English translation
Oh yes, Raphael plays a dynamic brand of B-3, his passion commensurate with his technique and his creative intelligence. He’s a high-voltage dynamo but also a musician of surprising delicacy and self-reflection. Call him one of the finest blues/jazz/soul B-3 operators anywhere. (Downbeat)
Boogaloo bezeichnet einen Musikstil aus New York und entstand der Legende nach in Harlem, wo afro-amerikanische und -karibische Musiker lebten, zusammen feierten und ihre Rhythmen dabei mischten. So entstand eine Fusion aus Rock'n'Roll, Rhythm & Blues, Bomba und Son. Die Bezeichnung selbst ist eine Ableitung von Boogie-Woogie und war bis Ende der 1960er Jahre in den USA ungeheuer populär. Ein wichtiger Vertreter, der Boogaloo in seinem Programm hatte, ist der Salsa-Pionier Eddie Palmieri, der vor einigen Jahren auch im P&B zu Gast war. Irgendwann verschwand dieser Stil bzw. ging in andere Stile wie z.B. in den Latin-Rock eines Carlos Santana über. Der umtriebige Hammond-Orgler Raphael Wressnig forscht nach den Wurzeln des Boogaloo und versteht es, die Essenz dieses Stils freizulegen... Gut tanzbar! CH