Wed Dec. 25, 2013
20:30

Sterzinger Experience Sextett (A/I)

Stefan Sterzinger: accordion, vocals
Maria Craffonara: vocals, violin, percussion
Kristian Musser:
Thomas Cataneda: piano, keboards
Franz Schaden: bass, vocals
Jörg Mikula: drums, vocals

Sorry this part has no English translation

Neulich im Kasperlhimmel:
Martin Luther King (unverdrossen) „I had a dream...“
Leopold Figl (euphorisch) „Das Wienerlied ist frei...“

Die frisch formierte STERZINGER EXPERIENCE zeigt sich nach der Erfolgsproduktion „rock´n roll“ wieder abenteuerlustig. „ashanti blue“ heißt die aktuelle Freude. Auch die neue Experience gibt sich prominent besetzt:

Stefan Sterzinger, Akkordeon, Vocals
Maria Craffonara, Kalimba, Vocals
Kristian Musser, Gitarre, Vocals
Thomas Castaneda, Keyboard, Vocals
Franz Schaden, Baß, Vocals
Joerg Mikula, Drums, Vocals

„zeitgenoessischer wiener lieder rock´n roll in 5 sprachen mit afrikanischer attituede und einem priserl vom jazz wird zelebriert. wie das geht? werden sie hoeren! wir schauen bei peter (old shatterhand) altenberg im aschanti dorf vorbei, besingen algorithmen, lassen fuer kostbare augenblicke hans hoelzl die kalimba reiten und hobeln das glueck das ein vogerl ist franzoesisch. genau! wie immer eigentlich. wir freuen uns auch schon sehr!“ stefan sterzinger

„Stefan Sterzinger, das ist - nicht zuletzt, aber auch - das eindrucksvolle künstlerische Manifest einer „Altersfigur zwischen Paul Hörbiger und Captain Beefheart", die der ehemalige Franz Franz & The Melody Boys Bandleader für sich erschuf. Parallel arbeitet er daran, mit der Sterzinger Experience einen Bandsound zu entwickeln, in dem teils subversive, teils schlichtweg schöne Ideen von einer Wiener Musik zum Tragen kommen, die ganz ohne Klischees und Weinseligkeit mindestens die Weltgeltung des Rock'n'Roll einnehmen könnte. Einer, wohlgemerkt, erwachsenen Spielart des Rock'n'Roll. Im Herbst 2013 präsentierte Sterzinger seine Combo runderneuert - und mit neuem Vinyl-7"-Tonträger "Ouagadougou". So hat noch nichts und niemand in dieser Stadt geklungen. Man höre und staune!“ (Walter Groebchen)