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Peter Erskine begann seine professionelle Karriere 1972 im Stan Kenton Orchestra, ging nach drei Jahren zu Maynard Ferguson, schloss sich 1978 zusammen mit Jaco Pastorius „Weather Report“ an und schrieb damit Jazzgeschichte. Nach vier Jahren und fünf Alben (u.a. „8:30“, das mit einem Grammy Award ausgezeichnet wurde) wechselte Erskine zu „Steps Ahead“ (mit Mike Manieri, Michael Brecker und Eddie Gomez), einem weiteren Fixstern am Fusion-Himmel. Was dann folgte, ist die Zusammenarbeit mit so ziemlich allen Größen des aktuellen Jazz von Abercrombie bis Wheeler (wobei sich auch alle Buchstaben dazwischen namentlich festmachen ließen, aber Sie wissen, der Platz...)
Peter Erskine unterhält seit geraumer Zeit „seine“ Version des klassischen Piano-Trios, mit dem er das neue Porgy & Bess beehren wird. „Music should be heard and not spoken about, but I can tell you that the softs are the softest, the swing is the swingin’est, and the groove is the grooviest of any recording I’ve done. Alan and Dave, thank you!“ (Peter Erskine) CH