Wed Dec. 17, 2014
20:30

Maria João 'Ogre' (POR)

Maria Joao: vocals
André Farinha: fender rhodes, synthesizer
Joel Silva: drums

Sorry this part has no English translation

Die elektrifizierende Bühnenpräsenz von Maria João fesselte das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute. Ihr gewaltiger Stimmumfang von ganz tief bis ganz hoch und ihre schier unbegrenzte Improvisationsfähigkeit machen sie einfach unverwechselbar. ... Abwechselnd klang ihre Stimme wie die einer arabischen Sängerin, dann wieder wie ein alter Candomblé-Priester – eine schlichtweg atemberaubende Performance.
Rolling Stone Brasil, D, 2012

Mitreissend, unerwartet, märchenhaft.
Göttinger Tagblatt, D, 2012

Die Stimmakrobatin Maria João entführte am Sonnabend in eine märchenhafte Fantsiewelt. Wie Funken einer Wunderkerze sprühten die Ideen aus ihr heraus: Sie sang quirlig wie ein Kind, sinnlich wie eine Frau oder tief wie ein Mann, wechselte ständig diese Rollen, führte dabei imaginäre Dialoge und unterstrich diese mit Augen, Armen und dem ganzen Körper – charmant, emotional, tiefgründig und herrlich witzig.
Göttinger Tagblatt Magazin, D, 2012

Die Interpretationen der preisgekrönten Volkalisten Linx und João sind einfach superb – theatralisch, emotional und dramatisch und dennoch voller Swing. Die emotionale Tiefe und das lyrische Zusammenspiel berühren tief, nichts wird zurückgehalten.
Jazz Reviews, 2012

Es ist schwer, die Sängerin Maria João in eine musikalische Schublade zu stecken. Schon alleine deshalb, weil sie mit jedem ihrer Alben künstlerisches Neuland beschreitet. Avantgarde, moderner Jazz, lateinamerikanische Musik, portugiesische Folklore - Maria João bedient sich der unterschiedlichsten Genres und macht sich diese durch ihre unverwechselbare Art der Interpretation zu eigen. Mit größter Anmut und explosiver Emotionalität setzt sie ihre Songs theatralisch um, sie untermalt das Geschehen mit dramatischer Körpersprache, Gesten und Tanzschritten. Ihre Stimme der unbegrenzten Möglichkeiten wechselt ansatzlos Farbe und Attacke, juchzt, haucht und flüstert mit faszinierender Eindringlichkeit.


Programmheft Palatia Jazz, D, 2008
Der Umfang von Maria Joãos Stimme ist aussergewöhnlich, im Klang ebenso wie in der Dynamik, und der Überschwang ihrer Improvisation verspricht alle Grenzen niederzureissen – die des musikalischen Genres, der Identität und vielleicht auch die der Gesetze des physischen Universums.
Tromsoby, N, 2012

The Portuguese grande dame of vocal acrobacy proudly presents her hew electronic project: With OGRE Maria João joins an instrumental electronic and digital basis leaving behind all definitions of musical genre. In the quintet, the electronic based trio is joined by an acoustic piano and a percussion mix of acoustic and electronic drums.
OGRE makes cool and fresh music, it’s an unparalleled project in Portugal that goes beyond any label, but fits, according to the standard, into world and fusion music. Drum'n'bass, dub, "electro", "8-bit music" and electroacoustic sound are some of the aspects explored, based not only on original compositions but also on very own adaptations of well-known pop/rock and jazz themes.

It’s about music that is not limited to the Lusophone elements that scent it, nor to the jazz, that supports it, nor to the electronics, that drives it. It transforms all these approaches in other realities, other experiences, on razor’s edge, combining references to Portuguese, African and Brazilian and even Japanese popular music, with contemporary composition and electronic: in several styles, in different languages, without barriers, prejudices and rigid labels...

Eintritt: 25.- € Sitzplatz, 18.- € Stehplatz