Maria Craffonara: vocals, violin, percussion
Thomas Castaneda: piano, keyboards
Lukas Lauermann: cello
Jörg Mikula: drums
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DONAUWELLENREITER
Ein Klang schlägt hohe Wellen
Sie sind die Aufsteiger der österreichischen Szene - eine jener raren Klangperlen wie sie wohl nur eine kulturell durchmischte Metropole wie Wien hervorbringen kann: Donauwellenreiter spielen einen faszinierend eigenständigen Sound von hoher poetischer Strahlkraft. Es sind virtuoses Vermögen gepaart mit Smartness, Leichtigkeit gepaart mit Tiefgang, die es dem Quartett ermöglichen, sich frei zwischen Pop-Band, Kammerorchester und Jazz-Combo zu bewegen. Dabei surfen sie auf den Wellen pulsierender Songs und mächtiger Elegien aus eigener Feder - nicht mit Vorsicht sondern mit voller Wucht. An den betörenden Kompositionen von Pianist Thomas Castaneda entfachen sich das berührende Spiel von Lukas Lauermann am Cello und Jörg Mikula am Schlagzeug ebenso wie die kraftvoll-inbrünstigen Stimm- und Violinklänge von Maria Craffonara. Kammermusikalisches und Minimal Music, Pop und Jazz treiben als Teile eines großen, kompakten Klangstroms daher.
Donauwellenreiter gründeten sich 2010 und sind bereits regelmässig zu Gast bei internationalen Festivals und Konzertreihen wie Worldmusic Festival Hamilton (Can), Internationales Akkordeonfestival Wien (A), Outreach Jazzfestival Schwaz (A), Int. Jazzfestival Saalfelden (A), Worldmusic Festival Bozen (IT), Jazz around the world, München (D). Zu den bisherigen Höhepunkten zählen auch die Eröffnung der "Langen Nacht der Museen" am Potsdamerplatz in Berlin (D, 2011) sowie die Uraufführung des Auftragswerks "High Fidelity" am Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck (A, 2011). 2012 erschien das vielgelobte Debütalbum "Annäherung", das zweite Album „Messëi“ erschien im April 2014 beim deutschen Label Intuition Music.
„Und wenn es eine Formation schafft das Maximum aus einer Melodie oder einer einfachen Akkordfolge herauszuholen dann sind es Donauwellenreiter" (Franz X. A. Zipperer, Jazzthetik)
„Messëi groovt mit allem was die Vielvölkerstadt Wien hergibt.“ (W. Stiefele, Audio.de)
„Fabelhaft“ (Mirjam Jessa, Radio Ö1)
„Ein Klang schlägt hohe Wellen (...) Tango, Klassik, Jazz, Pop: Die Donauwellenreiter vereinen Unmögliches.“ (Clemens Panagl, SN)
„Eine Sternstunde des Akordeonfestivals“ (Friedl Preisl, Akkordeonfestival)
„All diese stilistischen Versatzstücke, gespielt von nur einer Band, ohne das Gefühl aufkommen zu lassen, hier habe jemand versucht, musikalisce Extreme gewaltsam miteinander zu verbinden. Geht denn das? Ja es geht! Zumindest bei Donauwellenreiter.“ (Jörg Konrad, kultkomplott.de)
„Ladinisch für Großstädter“ (Andreas Felber, Der Standard)
„Wow (...) if you want something you‘ll enjoy so much thats gleefully out of the ordinary that it‘ll drive you nuts, this is what you want to be hearing. Well done“ (Chris Spector, Midwest Record, USA)