Tue Jan. 6, 2015
20:30

Christoph Cech & Hämi Hämmerli 'LiLuBand' (A/CH)

Esther Bradatsch (LI), Nina Reiter (LU): vocals
Tomas Novak (LI): violin
Paul Schuberth (LI): accordion
Robert Schröck (LI): alto-, soprano saxophone
Jakob Gnigler (LI): tenor saxophone
Pascal Uebelhart (LU): soprano-, alto-, tenor saxophone, flute, clarinet, bass clarinet
Nicolas Gurtner (LU): baritone saxophone, clarinet
Fabian Huemer (LI): trumpet, fluegelhorn
Tillmann Ostendarp (LU): trombone
Tobias Ennemoser (LI): tuba, bass trombone
Alessio Cazzetta (LU): guitar
Lukas Leitner (LI): piano
Raphale Jerjen (LU): bass
Florian Hoesl (LU): drums
Johannes Berauer (LI): conductor

Programm
Christoph Hörmann: Miss Ronda
Johannes Pröstler: clockwork
Sam Chase: Stitch
Paul Schuberth: Konsumentendemokratie
Tomas Novak: Liebe und Luft
Hubert Gredler: gobi 1kenobi
Allessio Cazzetta: candani ka rata
Thomas Trsek: Encore

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Verehrtes Publikum,

Aufgrund von grippalem Siechtum kann ich die LiLu Band im Wiener Porgy & Bess, morgen an der Bruckneruni Linz und 9.,10.1. In Luzern nicht leiten.
Dankenswerterweise ist Johannes Berauer, mein erster Kompositionsstudent, eingesprungen und es fängt an, gut zu gefallen, dass die Produktion in der Ausführung auf Lehrkörper verzichten kann.

Deshalb: herzliche Einladung, kommen Sie, es erwartet Sie ein ungemein spannendes Konzert mit jüngster Musik

Mit besten Grüßen

Christoph Cech

De LiLuBand, bestehend aus Linzer und Luzerner Jazzstudenten, ist ein länderübergreifendes Universitätsprojekt und in dieser Eigenschaft schon ein äußerst seltenes Pflänzchen. Hämi Hämmerli und Christoph Cech,welcher das Pilotprojekt Anfang 2015 auch musikalisch leitet, beweisen, dass auch auf Uniebene ein gesagt-getan möglich ist. Weitere Rarität: Hier geht es nicht um das Jazzmuseum, sondern um die Möglichkeiten der geschützten Werkstätte Universität, den Jazz aus dem Jetzt in die Zukunft zu beamen. Zu erwarten ist frische, non konformistische, sich ungeniert bei allem Spannenden bedienende Musik aus dem Kompositionspotential der beiden Institute und von Cech selbst. Zu erhoffen ist jedenfalls ein in Zukunft auch in künstlerischen Agenda tätiges europaweites Uninetzwerk. (Pressetext)