Maria Frodl • FREIBAD •
Ausstellungsdauer: 29.01. 2016 - 25.02. 2016
Vernissage: donnerstag, den 28. jan. 2016
in der strengen kammer
porgy & Bess • riemergasse 11
1010 wien / tel. : 01 512 88 11
veranstaltungsbeginn:19:00Uhr
• klänge zur ausstellung :
»Baden im Freien«
Strinquantet
Simon Frick: Violine
Judith Reiter: Viola
Maria Frodl: Cello
Thomas Stempkowski: Kontrabass
Sorry this part has no English translation
• Frau Mag.art Maria Frodl hat nicht nur ein aussergewöhnliches Ohr: die Dame ist auch ein kompetent beherzter Augenmensch. Ob als versierte Cellistin/Tonsetzerin in kontrastreichen Funktionen & Verantwortungen oder als Fotografin, quasi als sensibel dokumentierende Chronistin von u.a. so vielen MenschMängelwesen (denn ein solches ist jeder Mann/Frau): In all ihren Arbeiten ist feiner Humor zu erkennen: liebevoller, abgründiger, schalkhafter, tröstender, gewinnender, Distanz schaffender Humor.
Ein solches Lächeln (bitte: kein Belächeln) zu besitzen ist eine selten anzutreffende Gabe/Qualität. In einer Zeit des grenzenlosen Zynismus allem & allen gegenüber…
Maria Frodl schafft es, vor der Linse das zu erkennen, was hinter dem Objektiv den/die Betrachter bewegt.
Der Hund bellt weil er nicht weinen kann, der Mensch weint weil er nicht bellen kann. Oder so ähnlich…
In diesem Sinne: ein beherzt herzliches Willkommen: auch (z.B.) an unsere StadtWienKulturPolitiker...
(re_de)