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"Musik hat die Macht, all das auszudrücken, was Worte nicht zu sagen vermögen. Sie kann das ganze Wesen, das Herz und den Geist eines Menschen widerspiegeln. Umso ehrlicher sollte sie sein.“ (Ulrich Drechsler)

Mit dem neuen Programm „Beauty doesn’t ask for attention“ führt der Bassklarinettist Ulrich Drechsler in erweiterter Besetzung den Weg fort, den er auf dem von Presse und Publikum bejubelten Album „Little Peace Lullaby“ gemeinsam mit dem italienischen Meisterpianisten Stefano Battaglia eingeschlagen hat. So schafft er in der Suite „Beauty doesn’t ask for attention“ mit minimalistischsten Mitteln den perfekten Rahmen um die Eigenschaften, die seine Musik auszeichnen, in Szene zu setzten: grosse Melodienbögen, die sich mit der puren Magie des Klangs paaren, riesige atmosphärische Landschaften, voll von Emotion und Schönheit.Für deren Umsetzung hat er sich u.a. vom Raumverständnis und der Klarheit der skandinavischen Moderne, der Emotionalität der zeitgenössischen osteuropäischen Romantik und dem Pathos des britischen Trip-Hop inspirieren lassen. Stilistiken, die auf den ersten Blick den Anschein erwecken, nicht zueinander zu passen, finden so in „Beauty doesn’t ask for attention“ zur perfekten Balance zusammen.Dabei geschieht die Musik des Quartetts äusserst behutsam und mit grösster Achtsamkeit. Mit oft wenigen Tönen nehmen die Protagonisten das Publikum sanft an die Hand um es schliesslich in den Raum zu führen, in dem es träumen und sich ganz seiner Fantasie hingeben kann.Im neuen Quartett musiziert Ulrich Drechsler wiederum mit seinem phantastischen Duo Partner Stefano Battaglia sowie mit zwei hochbegabten jungen Österreicherinnen, der Bassisten Judith Ferstl und der Schlagzeugerin Judith Schwarz.In einer immer schneller werdenden Welt versuchen diese Musiker so ehrlich wie möglich Musik zu machen. Sie tun es aus einem tiefen Bedürfnis heraus. Vor allem aber tun sie es für die Menschen, die in ihre Konzerte kommen um dies mit ihnen zu teilen. (Pressetext)