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In ihrer Funktion als Kuratorin der Reihe „What’s cookin’ Carter?“ stieß Miss D. C. auf einige Musiker, die von den – von Großmeistern wie James Brown oder Aretha Franklin ur- und fruchtbar gemachten – Funk- und Soul-Nährböden aus in andere Biotope hinüberwucherten. Nur: „Andere Biotope“ ist eigentlich nicht wirklich treffend formuliert – denn der mächtige Stamm, von dem aus sich alles verästelt, nennt sich Blues, und der lässt viele Aus- und Ableger in alle Richtungen wohl gedeihen und diese auch reichlich Früchte tragen, ohne dass da die „Roots“ etwas an Bodenhaftung einbüßen würden. Wer’s nicht glaubt, muss hören; wer nicht hören will, wird’s fühlen. Denn: Miss D. C. hat ihre Funkmonsters neu formiert. Funk, monströs!