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Als sie sich das erste Mal trafen, zur Jamsession in einer Abrissbude, war klar, dass es mehr sein würde, als nur ein einziger gemeinsamer Abend. Sie hatten sich gefunden. Das war vor 10 Jahren. In der Abrissbude kann man inzwischen schon lang nicht mehr proben. Und aus der Jamsession wurde die ALIN COEN BAND, die inzwischen drei Platten, ein Dutzend Tourneen und mehr als 300 Konzerte im In- und Ausland gespielt hat. Nach ihrer ausverkauften „Alles was ich hab Tour 2016“ gibt es jetzt einen Nachschlag: Im September spielt die Band nochmals 12 Konzerte in ganz Deutschland, sowie eine Show in Wien.
Die Texte von Alin Coen sind Gedichte, Geschichten, Briefe. „Eine Stimme wie eine warme Decke“, schrieb die Westdeutsche Allgemeine, „Alin Coens Elfen-Pop geht unter die Haut“. Die Zeit nannte ihre Songs „warm und kraftvoll“, andere Rezensenten beschrieben sie als „melancholisch und intim“.
2010 veröffentlichte die Alin Coen Band ihr Debüt-Album „Wer bist du?“, ein Jahr später folgte ihre EP „Einer will immer mehr, und 2013 ihr zweites Album „We’re Not The Ones We Thought We Were“. Im vergangenen Jahr erschien ihr erstes Live-Album „Alles was ich hab – Live“, das in wunderbarer Weise die Energie wieder gibt, die die Alin Coen Band gemeinsam mit ihrem Publikum freisetzen kann.
Die Band hat in den letzten Jahren auf kleinen und großen Bühnen gespielt, sie ist in Wohnzimmern aufgetreten und in Sportarenen und konnte ihre Faszination als Geheimtipp dennoch beibehalten.
Vielleicht liegt das auch daran, dass Alin Coen neben ihrer Karriere als Musikerin noch einer zweiten Leidenschaft nachgeht: ihrem Interesse für die Umwelt. Seit Mitte 2015 absolviert sie ein Masterstudium im Bereich Wasserressourcen.
Eine Veranstaltung von Arcadia Live
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