Oliver Steger 'Jazz and Peace' w/ S.O.D.A. & Triotonic feat. Marina Zettl (A)
S.O.D.A.
Lise Huber: vocals
Johannes Specht: guitar
Konstantin Kräutler: drums
Oliver Steger: bass
Triotonic feat. Marina Zettl
Marina Zettl: vocals
Volkhard Iglseder: piano
Bernhard Wittgruber: drums
Oliver Steger: bass
Gäste: die Mitglieder des 1. Wiener „Ich kann nicht singen“ Chors unter der Leitung von Lise Huber
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Soundtrack zum Roman „Jazz und Frieden“
Schon während seiner Arbeit am Roman „Jazz und Frieden“ entstanden beim Kontrabassisten und Autor Oliver Steger erste musikalische Skizzen und die Idee einen Soundtrack zum Buch zu produzieren. Sein Debütroman – eine (fast) auto- biografische Geschichte, die sich im Laufe der Erzählung immer mehr im Reich der Fantasie entfaltet – wurde im Mai 2016 im Verlag Wortreich veröffentlicht.
Da Oliver Steger als Bassist in unterschiedlichen Projekten aktiv ist, wurde auch das nun vorliegenden Album „Jazz & Peace“ von den Bandformationen „S.O.D.A.“ und „Triotonic & Marina Zettl“ eingespielt.
„Die von S.O.D.A. Interpretierten Stücke, mit der stimmlich ausdrucksstarken Lise Huber am Mikrofon, Johannes Specht an der Gitarre und Konstantin Kräutler am Schlagzeug pendeln sich in ihrem Stil irgendwo zwischen leichtfüßig, verspielt und jazzig, richtig schön intensiv groovend und in manchen Momenten auch einmal (art-)rockig, bluesig und poppig ein. Dem gegenüber stehen die von Sängerin Marina Zettl, dem Pianisten Volkhard Iglseder und Bernhard Wittgruber eingespielten Nummern, die mit einem deutlichen Hang zu einem eleganten, smoothen und richtig lässig reduzierten Laid-Back-Sound aus den Boxen schallen. Es ist die Mischung, die auf „Jazz and Peace“ den packenden Ton angibt. Das Schöne ist, dass sich die einzelnen Elemente in den richtig starken Melodien, im ungemein ideenreichen Songwriting, den vermittelten tiefen Gefühlen, Emotionen und Stimmungen wie den unterschiedlichen Intensitäten zu einem wirklich lebendigen und bunten Ganzen zusammenfügen.“ (Michael Ternai)
Im Porgy & Bess kommt es zu einer Zusammenarbeit mit dem 1. Wiener „Ich kann nicht singen“-Chor. Ein Projekt, das man als musikalischen Brückenschlag verstehen kann. Ganz im Sinne von „Jazz & Peace“ mit dem Motto „Improvisierend, mit allen Sinnen geschärft, friedvoll leben.“