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„Ob im anspruchsvollen Mainstream, Rockjazz, in experimentellen Formen frei improvisierter Musik, Eric Schaefer ist mit seiner enormen Vielseitigkeit in den verschiedensten Stilrichtungen auf der Höhe der Zeit.” Aber nicht nur Reinhard Kager schwärmte schon in SWR-Zeiten von dem 1976 geborenen Schlagzeuger. Schaefer wird auch andernorts als „das intellektuelle Kompositions-Genie am Schlagzeug“ (WAZ), „nobelpreis-verdächtiger Klangforscher“ (Rolling Stone) und „eines der heimlichen Zentralgestirne der deutschen Jazz-Szene“ (Die ZEIT)“ gebührend gewürdigt.
Mit THE SHREDZ braut er nunmehr ein hochexplosiv magisches Gemisch, das Reminiszenzen vom Fusion Jazz der 60er und Jazz Dub der 90er bis hin zu aktueller Club Musik gebiert – nachzuhören auch auf der Debut-CD des Quartetts „Bliss“. Nicht nur das ACT-Label selbst sieht in dem Album eine „konsequente Fortführung dessen, was Schaefers Spiel von Beginn an einzigartig machte: Stil und Geschmack, Skills und Wissen, komplexe Kompositionen und improvisatorische Spielwut. Verwurzelt im Hardcore und gereift am Jazz, bespielt Schaefer ein Klangspektrum, das weit über jedes akademische Kolloquium hinausreicht.“ Ebendies prägt sein Spiel als Mitglied von Johnny La Marama und des Michael Wollny Trios oder als Partner von Carlos Bica, Rudi Mahall, Dieter Ilg oder Joachim Kühn. Mit The Shredz hat der mehrfache Echo-Preisträger Schaefer zusätzlich Bandleaderfunktion übernommen, hält es aber weiterhin, vergleichbar auch mit früheren Schaefer-Bands wie etwa „Demontage“ und „Henosis“, mit dem Grundsatz, dass die Band als „Komplizen-Gang, Partners in Crime und Brüder im Geiste“ agieren, denen „im Sinne eines persönlichen Bandsound das kollektive Weben wichtiger ist als der individuelle Ausdruck im Solo.“
Eine Veranstaltung der Jeunesse im Rahmen von „Jazz & beyond“
http://ericschaefer.de/
http://www.john-dennis-renken.com/john-dennis-renken.html
http://volkermeitz.de/
http://www.oliver-potratz.de/vita/