Sorry this part has no English translation

„The Bad Powells bieten Show pur. Fünf der hochkarätigsten Musiker dieser Galaxie, angeführt von der geradezu kosmischen Sängerin Annie Höller, sind die derzeit wohl heißeste Partyband des Universums.“ (Mr. Spock in „Können diese Ohren lügen?“)
In den knapp drei Jahren ihres Bestehens hat die Band unter ihrer Anhängerschaft in Windeseile Kultstatus erlangt. Der heutige Auftritt ist nicht nur das Porgy-Debüt, sondern fast eine Art Comeback, dem eine achtmonatige (!) Clubgig-Pause vorangeht. Aber diese lange Durststrecke ist nicht ungenützt verstrichen: Wer die Bad Powells bereits kennen- und lieben gelernt hat, darf sich nicht nur auf eine Menge „neuer alter“ Nummern und eine unglaubliche Show freuen; auch die Outfits, die ja immer schon ein Augenschmaus der etwas anderen Art waren, sind brandneu (und übertreffen alle Erwartungen bzw. Befürchtungen!). Und daher gibt es nicht nur ein Konzert, sondern auch eine Kostümpräsentation. Für die Moderation derselben konnte der Kabarettist Gunkl gewonnen werden, es dürfte also nicht allzu ernst dabei zugehen...
Wer die Bad Powells zum ersten Mal erlebt, sollte nicht ganz unvorbereitet kommen - es ist besser, in den Tagen zuvor Schwarzweißfilme oder -fotos zu meiden, damit sich der Wechsel zu soviel Farbenpracht nicht allzu schmerzlich gestaltet, weiters empfiehlt sich, die alten Plateauschuhe und Glockenhosen aus dem Keller zu holen und sie endlich wieder ihrer wahren Bestimmung zuzuführen. Ratsam ist außerdem, etwas früher zu kommen, da die Jazzpolizei das Gelände großräumig abriegeln wird. Die Stürmung der Bühne und Verhaftung der Band durch die Sondereinheit AABA ist dann während eines ABBA-Songs geplant. (The Bad Powells)