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Kuba Stankiewicz zählt zu den besten polnischen Jazzpianisten. Zu seinen künstlerischen Markenzeichen zählen Individualität als Komponist, Sensibilität in der Klangfärbung und Gefühl für Dynamik und Raum. Sein professionelles Debut hatte Kuba Stankiewicz mit der Gruppe von Jan „Ptaszyn” Wróblewski und im Zbigniew Namyslowski Ensemble (1985 - 1987) mit welchem er in den USA und Mexiko auftrat und die Alben „Open“ und „Song of Innocence“ einspielte. Von 1987 bis 1990 studierte er am Berklee College of Music (Diplom für Piano) und tourte mit dem Artie Shaw Orchestra durch die USA. Er erhielt den „Oscar Peterson Award” und war Finalist bei der „Thelonious Monk International Jazz Piano Competition” in Washington DC. Er leitete nach seiner Rückkehr nach Polen sein eigenes Quartett. Sein Album „Northern Song“ wurde vom Jazzmagazin „Jazz Forum” zum besten polnischen Album des Jahres gekürt. Zwei andere Alben des „Traveling Birds Quintet´s” (mit Darek „Oles” Oleszkiewicz, Piotr Baron, Piotr Wojtasik und Cezary Konrad)
erhielten ausgezeichnete Rezensionen. Kuba Stankiewicz arbeitete u.a. auch mit Art Farmer (CD „Art in Wroclaw)“, Scott Hamilton, Sheila Jordan und Harvie Swartz. Derzeit unterrichtet er an der Jazzabteilung der Musikuniversität in Graz. (Pressetext)