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Aleksey Igudesman, der russische Geiger von Triology, für seine Grenzgänge berüchtigt, und die anglo-japanische stimmbegabte Geigerin Claire Dolby, vereinen sich zu einem Klassikjazzrock- Projekt, bei dem sie in genialer Weise die Balance zwischen durchkomponiertem und popjazzrockiger Improvisation, zwischen ironischem Zitat und ganz eigenem Thema, zwischen Ost und West, zwischen Mann und Frau … halten. (Aleksey bezeichnet sich dabei als „Dirty male version of Vanessa May“ und Claire als „Britney Spears of the Violin”.) Stilistisch werden Elemente von traditioneller japanischer Musik, Bach, Jazz, Pop und Drum and Bass vermischt. Unterstützt dabei werden sie von Georg Breinschmid am Bass selbst ein bekennender Beatles-Fanatiker und Lukas Knöfler am Schlagzeug, der extra für eine Italo-Nummer einen Italienischkurs machen musste! (Strings & Siren)
Eintritt: