sold out !
Tanja Peinsipp: vocals
Florian Kittner: guitar, vocals
Valentin Zopp: keyboards, vocoder, vocals
Florian Jauker: bass, synth bass
Alex Distl: drums, electronics
Manuel Pitsch: percussion
Alex Valdes: trumpet
Daniel Weber: alto saxophone
Christoph Krasnik: baritone saxophone
Nina Schwarzott/Filiah, Marielle Zaiser: background vocals
& special guests
Sorry this part has no English translation
Die Wiener Band Spitting Ibex bringt frischen Funk in deine Seele. Futuristischer Vintage-Sound oder Retro-Zukunftsmusik – wie man es dreht und wendet, Spitting Ibex baut moderne Brücken zwischen Generationen. Eine Band, die alle Phasen seit den 60ern durchlebt und sie female-fronted in die Gegenwart holt.
Mit ihrem neuen Album „Love Hate Fear Fate“ offenbart Spitting Ibex eindrücklich die abwechslungsreiche und stilistisch vielfältige Bandbreite ihrer Musik unter dem Dach des unverwechselbaren Spitting Ibex-Sounds, dem eine klare Vision des Bandleaders, Produzenten und Gitarristen Florian Kittner zugrunde liegt und den die fünfköpfige Band stets weiterentwickelt. Doch obwohl der Löwenanteil der Songs aus Kittners Feder stammt, ist Spitting Ibex beileibe keine One-Man-Show!
Allen voran brilliert Sängerin Tanja Peinsipp (a.k.a. Aunty) als explosive und authentische Frontfrau, unterstützt durch vier starke Instrumentalisten. Sowohl auf ihrem neuen Album als auch bei seinen umjubelten Konzerten holt sich die Wiener Band regelmäßig Verstärkung und lässt die Ibex-Familie mit Bläsern und Percussion auf insgesamt neun MusikerInnen anwachsen. Mit ausgedehnten Arrangements werden die Songs auf ein Level gehoben, das großen Bühnen gerecht wird und eine schon verloren geglaubte Art der Live-Musik wieder greifbar macht.
Inhaltlich könnten die neuen Songs nicht aktueller sein. Themen wie Gender Diversity, Gleichberechtigung und globales Verantwortungsbewusstsein, aber auch die Auseinandersetzung mit Vorurteilen stehen im Mittelpunkt der Texte. Musik und Lyrics entspringen direkt dem Lebensstil, den die Band verkörpert, und den sie in insgesamt neun liebevoll arrangierte Songs verpackt hat. Songs, mit denen Spitting Ibex die heutige Zeit kommentiert und ihr den verdienten Soundtrack verpasst, ohne dabei ihren bekannt ironischen Blick auf die Welt zu verlieren. (Pressetext)
“Unglaublich funky im tanzbarsten Sinn springt dieser spuckende Steinbock schon seit vielen Jahren durch die Clubs. Doch auf ihrer als Vorbote eines zweiten Albums erschienenen, in dramatische Streicher‐ und Bläsersätze straight from Memphis getunkten 6/8‐Takt‐Ballade „The Seeds of Your Sorrow“ arbeiten Spitting Ibex sich von der angestammten Vorgabe der Party‐Band (siehe Tunes wie „Let it go“ oder „Mr Operator“) in eine politische Richtung vor: „All I can see / People are blinded by their anxieties / Prisoners of hate, the slaves of major insecurities / You will reap what you sow / The seeds, the seeds of your sorrow“, singt die im begleitenden, reichlich verstörenden Video dem Inneren einer Muschel entsteigende Tanja „Aunty“ Peinsipp ihr Klagelied über die latente Aggression einer dem Hass und der Sucht nach Spaltung und Konflikt verschriebenen Gesellschaft. In der Schlussszene sitzt sie als gefiederte Königin am Bankett, während an ihrer Seite – nach einem glitschigen Food Fight – Bassist Florian Jauker auf dem Kopf des Gitarristen Florian Kittner eine Weinflasche zerschlägt und sich dann vor dessen zusammengesunkener, besiegter Gestalt mit dem Handy filmt. Dieweilen murkst Keyboarder Valentin Zopp den Drummer Alexander Distl mit dem Speisemesser ab: „The eternal temptation of anger and fear.“ Gottseidank alles nur Theater, Ähnlichkeiten mit dem echten bzw. Online‐Leben sind aber spürbar beabsichtigt. Große Musik für Beine und Hirn.” (Robert Rotifer FM4)
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