Chanda Rule: vocals
Mario Rom: trumpet
Paul Zauner: trombone
Osian Roberts: tenor saxophone
Jan Kořínek: hammond organ
Christian Salfellner: drums
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Chanda Rule & Sweet Emma Band vereinen Musiker aus Europa und Amerika mit dem Ziel Musik zu spielen, die das Herz berührt. Auf dem Programm stehen Spirituals, Work Songs, Weihnachtslieder, Gospel, Swing und viel Blues. Im Februar 2020 kommt die CD „Hold On“ auf den Markt. Die Band ist benannt nach Sweet Emma Barrett, die eine amerikanische Pianistin und Sängerin aus New Orleans war. Sie trat regelmäßig in der Preservation Hall auf; Nat & Cannonball Adderly widmeten ihr den Song „Sweet Emma“. In dieser „Mood“ steht das gesamte Programm des Abends. Südstaaten-Gospel, Blues, Work Songs, Songs zum Grooven und Spüren aus Texas, Memphis und dem Mississippi Delta.
Mario Rom
Der Trompeter Mario Rom ist in den letzten Jahren zu einem der gefragtesten Trompeter der internationalen Jazzszene aufgestiegen. Sein technisch virtuoses Spiel ist getränkt von einem New Orleans Feeling, das an Louis Armstrong erinnert. Aber sein Spiel ist auch modern und groovig. Für die neue CD mit Paul Zauners Soulful Band holte er aus seiner Schublade das Titelstück „Sweet Emma“. Dieses Stück ist der Pianistin Sweet Emma Barrett aus New Orleans gewidmet.
Chanda Rule
Die aus New York stammende Vokalistin Chanda Rule wuchs in unmittelbarer Nähe einer kleinen Gospel-Straßenkirche im Süden Chicagos auf. Die außergewöhnliche Sängerin begann ihre Karriere im Musiktheater bei verschiedenen Produktionen wie „Shakespeare in the Park“ und beim Musical „Hair“. Während andere kleine Mädchen mit Puppen spielten, saß Chanda Rule am Straßenerand und sag die alten Lieder aus den Südsaaten, Spirituals, Gospel, Swing, Works Songs. Diese Lieder wurden von Afro-Amerikanern auf der Suche nach einem besseren Leben nach Chicago getragen und die kleine Chanda sag diese Lieder tagaus, tagein am Straßenrand, in der Straßenkirche ihrer Großeltern, am Abend in der Badwanne. Und nun auf den kleinen und großen Konzertbühnen dieser Welt.
Paul Zauner, geboren 1959, studierte Klavier und Posaune in Wien. Mitte der 1980er Jahre trat er zusammen mit den Jazz-Größen Leon Thomas, George Adams und Leopoldo Fleming auf, und bemerkenswerte Tonträger entstanden. 1992 gründete er zusammen mit Franz Hackl die Band ITSLYF, in der bis 1997 unter anderem Musiker wie David Gilmore, Kenny Davis, Rodney Holmes und Pavan Kumar musizierten und weltweit Konzerte spielten. In seiner Band Blue Brass bringt Paul Zauner seit den 1980er Jahren österreichische Jazz-Künstler mit internationalen Top Stars zusammen. In einer aktuellen Besetzung spielt er zusammen mit Größen wie Kirk Lightsey, David Murray und Jean Toussaint.
Osian Roberts, kommt aus Wales und ist ein Saxophonist im alten Stil. Sein Sound ist voll und farbenreich. Seine Phrasierung kommt aus der Tradition von Wayne Shorter und Sonny Rollins. Aber er hat auch diesen speziellen röhrenden Bluessound.
Christian Salfellner, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und am Berklee College of Music. Anschließend arbeitete er im Trio von Fritz Pauer und beim Vienna Art Orchestra.
Jan Kořínek, kommt aus Prag und seine musikalische Bandbreite reicht vom puren Blues bis zum Soul-Jazz-Funk mit starkem Bluesfeeling. Er ist ein Performance Künstler, Komponist, Mulitinstrumentalist und hat seinen ganz eigenen Stil gefunden und erzählt mit seiner Musik Geschichten. Er zählt zu den führenden Hammond-Organisten weltweit. (Pressetext)