Verschoben !
Adam Deitch: drums, percussion, arrangement
Adam 'Shmeeans' Smirnoff: guitar
Erick 'Jesus' Coomes: bass
Ryan Zoidis: alto, baritone, tenor saxophone, Korg X-911
Eric 'Benny' Bloom: trumpet, horns
Nigel Hall: vocals, hammond B-3, rhodes, clavinet, keyboards
Aufgrund der unsicheren Situation wird die gesamte Tour auf den 9. Oktober 2022 verschoben. Neuer Termin: https://porgy.at/events/10908/. Karten bleiben gültig bzw. können gegen Gutscheine getauscht werden. Wir bitten um Verständnis... P&B-Team
Lettuce – zu Deutsch Kopfsalat – ist nicht nur die Hauptzutat für einen wunderbaren Salat, sondern auch der Name eines ebenso wunderbaren, genreübergreifenden Funk-/Jazz-/Soul-/Psychedelic-/HipHop-/Avantgardekollektivs aus den USA. Gegründet von sechs Abgängern des Berklee College of Music in Boston (Massachusetts) macht man nun mittlerweile seit 1992 gemeinsam Musik (wenn auch in wechselnden Konstellationen).
Gerne probiert sich die Band in allen erdenklichen Genres und hat sich die fonetische Interpretation ihres Namens "Let us" geradezu zur Devise bzw. zum Schlachtruf gemacht. Mühelos kann man diese Aufforderung auch vor fast all ihre bisherigen Albumtitel spannen ("Outta Here", "Rage", "Fly" oder "Crush") – das gilt auch für das 2019 erschienene sechste Studioalbum "Elevate".
Aufgenommen mit dem legendären Producer Russ Elevado (The Roots, Erykah Badu) in den Studios von Colorado Sound nahe Denver beschäftigen sich die Co-Founder von Lettuce – Adam "Shmeeans" Smirnoff (Guitar) und Adam Deicht (Percussions) – auf "Elevate" mit der Band-Vergangenheit und gehen gleichsam einen kraftvollen Schritt in die Zukunft. Man beschreitet sowohl das vetraute Funk-Terrain wie auch das Trip-Hop-Gefilde – beides mit dem nötigen Selbstvertrauen.
"This album definitely stretches the boundaries", sagt Deicht dazu, der Mitbegründer Smirnoff damals im Alter von nur 16 Jahren in einem Sommercamp zufällig kennengelernt und damals wohl noch nichts von der Bedeutung dieses Zusammentreffens geahnt hatte. "The idea was to keep exploring the different areas of funk and hip-hop beats, then writing melodies to those songs that made sense."
Eine Veranstaltung von www.goodliveartists.com