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Normalerweise steckt man Waldeck ja in die elektronische Schublade. Anlässlich seines neuen Projektes "The Waldeck Sextett“ muss man aber wohl in Zukunft davon absehen und ihn da auch einmal heraus nehmen. Begonnen hat alles mit einer analogen Aufnahme Session im Wiener Supersense….Und obwohl man das für eine Schallplatten Aufnahme im analogen Palast üblicherweise nicht tun muss, hat Waldeck, augenscheinlich völlig enthusiasmiert ob diesem analogen Abenteuer, sogleich ein eigenes Projekt zwischen den Frühlingsblumen aus dem Erdboden gestampft: "The Waldeck Sextett“. Das Ergebnis sollte die eine oder andere französische Reminiszenz wecken, wie an Charles Aznavour oder 60er Jahre Filme wie "Fahrstuhl zum Schafott" mit Jeanne Moreau. Irgendwas mit Französisch sollte es eben werden, und ausnahmsweise mal komplett ohne Elektronik – wie so ein Waldeck klingt und was dabei genau herausgekommen ist, konnte man bereits beim ersten offiziellen (und restlos ausverkauften) Konzert im Porgy & Bess am 25.01.2020 nicht nur hören, sondern für eine exklusive Platten-Auflage auch gleich mit Diamanten in Schallplatten-Acetat geritzt – erwerben. Nun hat Waldeck an seinem Programm gefeilt und widmet sich - wie der Titel des Programms verrät - dem Zauber des Orients. Mit an seiner Seite die vielseitige Sängerin Patrizia Ferrara. (Pressetext)